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Pädagogische Hochschule St.Gallen, Gossau

Situation vorher:

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Ziele und Vorteile der Massnahmen:

+Biodiversität –Pflegeaufwand +Nutzerfreundlichkeit +Standortgerecht +Attraktivität +Klimafit

Massnahmen konkret:

Artenarme Formhecken entfernt, durch einheimische Wildstauden und Gehölzstrukturen ersetzt; Fassadensäulen begrünt, an bestehenden Bäumen Kletterpflanzen gepflanzt; grosse Wiesen mit regionalem Saatgut extensiviert; Problemzone entlang Bachlauf integriert und mit bestehendem Hochwasserschutzwall und Bachufergehölz kombiniert, vernässte Wiese entlang Bachlauf mit standortspezifischem Saatgut aufgewertet, zusätzlich periodisch vernässender, artenreicher Grabenbereich geschaffen und mit spezifischen Sumpfpflanzen ergänzt; zahlreiche unterschiedliche Kleinstrukturen angelegt (Astriegel, Wurzelstöcke, Totholzbereiche), die auch als Schnittgutdepot von Liegenschaftenunterhalt dienen; Fassadenstreifen mit Kleinstrukturen durchsetzt; Neophytenbäume entfernt und in neu geschaffenen Aufenthaltsbereich verbaut, dieser mit Naturmaterialien gestaltet und artenreich und mit zusätzlichen Schattenbäumen bepflanzt; bestehende Baumreihen mit Wildhecke unterpflanzt; Begrünung und Kleinstrukturen auf Dächern; Umbauphase als Projektwoche für Studierende konzipiert und realisiert.

Nach Konversion, Stand 2023:

→ Blumenwiesen

→ Wildhecken
→ Ruderalflächen

→ Kleinstrukturen
→ Wildstaudenpflanzungen

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